Die Kupferspeicherkrankheit beim Labrador Retriever ist eine erbliche Stoffwechselerkrankung, die durch genetische Mutationen und Umweltfaktoren beeinflusst wird. Diese Krankheit kann zu einer übermässigen Ansammlung von Kupfer in der Leber führen, was unbehandelt zu schweren Leberschäden und schliesslich zum Tod führt.
In den letzten 15 Jahren hat die Veterinärmedizinische Fakultät in Utrecht in Zusammenarbeit mit der Niederländischen Labradorvereinigung (NLV) intensiv geforscht, um die genetischen Hintergründe dieser Erkrankung besser zu verstehen.
Leider wird die Erkrankung in vielen anderen Ländern, darunter dem deutschsprachigem Raum, noch nicht in der Zucht berücksichtigt und es ist kaum eine Sensibilisierung vorhanden. Das führt dazu, dass viele Züchter und Besitzer gar nicht wissen, ob ihre Hunde Träger oder sogar betroffen sind.
Durch einen länderübergreifenden Austausch könnte jedoch auch in Deutschland, Österreich und der Schweiz ein höheres Bewusstsein für die Kupferspeicherkrankheit geschaffen werden. Dafür möchte ich mich gemeinsam mit anderen Züchterinnen einsetzen!
Die meiner Meinung nach wichtigsten Erkenntnisse aus den 15 Jahren Forschung an der Veterinärmedizinischen Fakultät in Utrecht zum Thema Kupferspeicherkrankheit lauten:
Gentests durchführen!
Besonders vor dem Einsatz in der Zucht, um das Risiko für nachfolgende Generationen zu minimieren.
Kupferarme Ernährung sicherstellen, sofern der Hund Träger ist!
Futter dabei kritisch hinterfragen und auf den Gesamtkupfergehalt achten.
Leberwerte regelmässig kontrollieren, sofern der Hund Träger ist!
Frühzeitige Erkennung kann lebensrettend sein.
Offenheit in der Zucht fördern!
Nur wenn die Ergebnisse der Gentests genauso selbstverständlich offengelegt werden, wie z. B. auch bei prcd-PRA und EIC, kann langfristig eine gesunde Population erhalten bleiben.
Krankheitsbild
Kupfer ist ein essentielles Spurenelement, das für viele Prozesse im Körper benötigt wird. Störungen im Kupferstoffwechsel allerdings können schwerwiegende gesundheitliche Folgen haben.
Bei gesunden Hunden wird überschüssiges Kupfer über die Galle ausgeschieden und mit dem Kot abgeführt. Ist nun aufgrund des genetischen Defekts der Kupferstoffwechsel gestört, kann das überschüssige Kupfer nicht richtig ausgeschieden werden. Dadurch kommt es zu einer langsamen, aber stetigen Anreicherung von Kupfer in der Leber.
Anfangs zeigt der Hund meist keine Symptome oder nur sehr unspezifische. Doch sobald die Kupferbelastung eine kritische Schwelle überschreitet, kommt es zu einer entzündlichen Reaktion in der Leber. Dies führt zu einer chronischen Hepatitis, die – wenn sie nicht behandelt wird – letztendlich in einer Leberzirrhose endet. In diesem spätem Stadium kann sich die Leber nicht mehr regenerieren, was zu Leberversagen und letztendlich zum Tod des Hundes führt.
- Frühe Symptome
- Leistungsminderung
- Appetitverlust
- Gewichtsverlust
- Erbrechen
- Durchfall
- Verhaltensänderungen
- Lethargie (Abgeschlagenheit, Müdigkeit)
- Apathie (Gleichgültigkeit bzw. Teilnahmslosigkeit)
- Fortgeschrittene Symptome
- Ikterus (Gelbsucht -Gelbfärbung von Augen und Schleimhäuten)
- Anämie (Blutarmut)
- Lebervergrößerung oder -verkleinerung
- Veränderungen im Urin (Dunkle Färbung)
- Späte Symptome
- Hepatische Enzephalopathie (Funktionsstörung des Gehirns)
- Neurologische Störungen
- Aszites (Flüssigkeitsansammlungen im Bauchraum)
Forschung & Gentest
Die Forscher der Veterinärmedizinische Fakultät in Utrecht haben festgestellt, dass Mutationen im ATP7B-Gen für die Kupferspeicherkrankheit beim Labrador verantwortlich sind. Dieses Gen spielt eine Schlüsselrolle bei der Ausscheidung von Kupfer aus der Leber. Hunde, die eine oder zwei Kopien der Mutation tragen, haben ein erhöhtes Risiko, an der Kupferspeicherkrankheit zu erkranken.
Sofern der Hund schon einmal getestet wurde (z. B. für die Zuchtzulassung) kann der Gen-Test in der Regel ohne erneute Blutentnahme einfach beim Labor nachbestellt werden. Da die Rasseclubs in DACH mit unterschiedlichen Laboren arbeiten, habe ich euch diese je rausgesucht.
Der Schweizer Retriever Club arbeitet mit LaboKlin, der Deutsche Retriever Club arbeitet mit CombiBreed, ich weiss aber das viele von euch bei LaboKlin testen. Der Österreichische Retriver Club arbeitet mit LaboGen.
Die Ergebnisse des Kombi-Gentest von ATP7B (krankheitsverursachendes Gen) und dem ATP7A-Gen (modifizierendes Schutzgen) sind wie folgt zu lesen:
ATP7B-Gen (krankheitsverursachendes Gen, autosomal-rezessiv)
Genotyp | Bedeutung | Erkrankungsrisiko | Anteil der getesteten Hunde |
N/N Clear | Keine Mutation, normaler Kupferstoffwechsel | Kein Risiko | 55 % |
N/CT Carrier | Eine Kopie der Mutation, in der Regel symptomfrei. Ein erhöhtes Risiko kann durch Umweltfaktoren oder zusätzliche genetische Einflüsse entstehen | Erhöhtes Risiko | 40 % |
CT/CT Affectet | Zwei Kopien der Mutation, hohe Wahrscheinlichkeit zu erkranken | Hohes Risiko | 5 % |
ATP7A-Gen (modifizierendes Schutzgen, X-chromosomal)
Neben der Mutation im ATP7B-Gen kann das ATP7A-Gen als schützender Faktor wirken. Bestimmte Varianten dieses Gens unterstützen eine effizientere Kupferausscheidung und können das Erkrankungsrisiko reduzieren. Da ATP7A auf dem X-Chromosom liegt, haben Rüden nur eine Kopie, während Hündinnen zwei Kopien tragen können.
Geschlecht | Genotyp | Bedeutung | Schutzwirkung | Anteil der getesteten Hunde |
Hündin | X(N)/X(N) negativ | kein Schutzgen | Kein zusätzlicher Schutz | 47 % |
Hündin | X(N)/X(P) positiv | einfache Kopie des Schutzgens | Reduziertes Risiko | 28 % |
Hündin | X(P)/X(P) duble positiv | doppelte Kopie des Schutzgens | Deutlich gesenktes Risiko | 25 % |
Rüde | X(N)/Y negativ | kein Schutzgen | Kein zusätzlicher Schutz | 47 % |
Rüde | X(P)/Y positiv | einfache Kopie des Schutzgens | Reduziertes Risiko | 28 % |
Bei Hunden die frei (Clear) der Kupferspeicherkrankheit sind (N/N) ca 50% der Population) ist das Schutzgens wie folgt verteilt:
- 44 % der Träger haben kein Schutzgen (negativ)
- 29 % der Träger haben einen teilweisen Schutz (positiv)
- 27 % der Träger haben einen vollständigen Schutz (duble positiv)
Bei Hunden die Träger (Carrier) der Kupferspeicherkrankheit sind (N/CT – ca 40% der Population) ist das Schutzgens wie folgt verteilt:
- 50 % der Träger haben kein Schutzgen (negativ)
- 27 % der Träger haben einen teilweisen Schutz (positiv)
- 23 % der Träger haben einen vollständigen Schutz (duble positiv)
Bei Hunden die Betroffen (Affacted) von der Kupferspeicherkrankheit sind (CT/CT – ca 5% der Population) liegt die Erkrankungswahrscheinlichkeit im Laufe ihres Lebens bei 80%.
In Tabellenform sind die Ergebnisse wie folgt:
ATP7B-Gen Risikofaktor | % der Hunde | ATP7A-Gen-Verteilung Schutzgen | % innerhalb dieser Gruppe | % der gesamten Population |
Clear (55%) | 55% | Negativ | 44% | 24,2% |
Positiv | 29% | 15,95% | ||
Double Positiv | 27% | 14,85% | ||
Carrier (40%) | 40% | Negativ | 50% | 20,0% |
Positiv | 27% | 10,8% | ||
Double Positiv | 23% | 9,2% | ||
Affected (5%) | 5% | Keine Detailangaben | – | 5,0% |
LaboKlin hat Dr. Helena Niehof-Oellers (vom Keien Fenn) die Daten von über 500 von ihnen getestete Labrador Retriever aus 15 Ländern zur Verfügung gestellt, die Verteilung der getesteten Hunde, seht ihr in den obigen beiden Tabellen in der je der letzten Spalte.
Ein weiteres potenzielles Schutzgen, RETN, wird derzeit an der Universität Utrecht erforscht. Ob und in welchem Umfang es die Kupferverwertung beeinflusst, ist noch nicht abschließend geklärt.
Behandlung & Prävention
Neben der genetischen Veranlagung spielt die Fütterung eine entscheidende Rolle!
Hundefutter mit einem hohen Kupfergehalt kann das Risiko zu erkranken (für Hunde die Träger bzw. Betroffen sind) erheblich erhöhen. Da die Kupferspeicherkrankheit genetisch bedingt ist, gibt es keine Heilung, aber durch eine frühzeitige Diagnose und Behandlung kann das Fortschreiten der Krankheit verlangsamt werden. Dazu gehören:
- Kupferarme Ernährung (Hundefutter mit geringem Kupfergehalt)
- Leberunterstützende Nahrungsergänzungsmittel (z.B. Zink & Mariendistelöl)
- Regelmäßige Blut- und ggfl. Leberkontrollen
- ggfl. Medikamentöse Behandlung (kupferbindende Medikamente)
Es ist wichtig zu wissen, dass die auf Verpackungen angegebene Kupfermenge in der Regel nur die zugesetzten Kupfermenge berücksichtigt – nicht aber den gesamten Kupfergehalt des Futters!
So kann es vorkommen, dass ein Futter auf der Verpackung z. B. mit 5.6 mg/kg Kupfer deklariert ist, tatsächlich aber mehr Kupfer enthält. Wie viel mehr variiert je nach Hauptzutat. Rindfleisch hat z. B. einen höheren natürlichen Kupfergehalt als Hühnerfleisch. Ich habe einige Hersteller angeschrieben und um die Analysen des Gesamtkupfergehaltes ihrer Futtersorten bzw. Leckerlis gebeten, die Ergebnisse findet ihr ganz am Ende der Seite.
Bedeutung für die Zucht
In den Niederlanden wird inzwischen empfohlen, Labrador Retriever auf die Kupferspeicherkrankheit zu testen und die Ergebnisse in der Zuchtplanung zu berücksichtigen. Ziel ist es, das Vorkommen der Krankheit durch eine verantwortungsbewusste Zucht zu reduzieren, ohne dabei den Genpool der Rasse unnötig einzuschränken.
Was bedeutet dies nun konkret?
Vereinfacht gesagt, dass selbe wie auch bei den anderen genetischen Erkrankungen für die es Gen-Tests gibt, wie z. B. prcd-PRA oder EIC.
- Züchter sollten ihre Hunde vor einer Verpaarung testen.
- Welpeninteressenten sollten erfragen, ob die Hunde getestet sind.
- Hunde die ATP7B Affected sind, sollten nicht in der Zucht eingesetzt werden.
- Bei Verpaarungen wo ein Hund Carrier ist, sollte der andere Hund Clear sein. Im allerbesten Fall Clear mit Schutzgen.
ATP7B-Gen | Elternteil 2 Clear | Elternteil 2 Carrier | Elternteil 2 Affected |
Elternteil 1 Clear | 100% Clear | 50% Clear, 50% Carrier | 100% Carrier |
Elternteil 1 Carrier | 50% Clear 50% Carrier | 25% Clear 50% Carrier 25% Affected | 50% Carrier 50% Affected |
Elternteil 1 Affected | 100% Carrier | 50% Carrier 50% Affected | 100% Affected |
Weitergehende Informationen
Die Labrador Züchterin (vom Keien Fenn im DRC) und Tierärztin Dr. Helena Niehof-Oellers setzt sich bereits seit Jahrzehnten für die Gesundheit unserer Rasse ein, einen Artikel zum Thema Kupferspeicherkrankheit von ihr findet ihr hier.
Die Labrador Züchterin Ariane Walter (Oakmore im DRC) die sich seit Jahren in der Aufklärung und Sensibilisierung zum Thema Epilepsie beim Labrador einsetzt, hat ebenfalls einen Artikel verfasst, den ihr hier findet.
Kupfergehalt im Futter
Wie bereits im Abschnitt Behandlung & Prävention erwähnt, gibt die auf der Verpackung angegebene Kupfermenge meist nur den zugesetzten Kupferanteil an – nicht aber den tatsächlichen Gesamtgehalt des Futters. Doch genau dieser ist entscheidend, insbesondere für Hunde, die aufgrund genetischer Veranlagung oder gar Erkrankungen auf eine kupferarme Ernährung angewiesen sind.
Mit einem möglichst kupferarmen Futter und regelmäßigen Blutkontrollen können wir vorsorglich handeln und sicherstellen, dass alles im Gleichgewicht bleibt.
Da wir seit vielen Jahren hochwertiges Trockenfutter füttern und Nassfutter oder BARF für uns derzeit keine Optionen sind, haben wir uns intensiv mit dem Kupfergehalt in Trockenfutter-Sorten auseinandergesetzt. Spezielle Leber-Diätfutter kamen für uns dabei nicht infrage, da die Zusammensetzung dieser Produkte in der Regel nicht unseren Ansprüchen an hochwertige Inhaltsstoffe entspricht.
Deshalb habe ich mich stattdessen intensiv mit verschiedenen regulären Trockenfutter-Sorten beschäftigt und bei den Herstellern den jeweiligen Gesamtkupfergehalt erfragt. Leider gibt es Hersteller, die hierzu keinerlei Angaben machen oder gar keine laborchemische Analyse durchführen lassen.
Umso erfreulicher ist es, dass einige Hersteller transparent arbeiten und den tatsächlichen Kupfergehalt korrekt auf den Verpackungen deklarieren. Eine Liste dieser Hersteller findet ihr ganz am Ende.
In den Tabellen sind je zwei Werte angegeben:
- Der deklarierter Kupfergehalt in mg/kg dies ist der Wert, den der Hersteller auf der Verpackung angibt.
- Der laboranalytischer Gesamtkupfergehalt in mg/kg). Falls eine Analyse vorliegt, wird hier der tatsächliche Kupfergehalt des Futters angegeben.
Wenn in der Tabelle „Antwort steht noch aus“ vermerkt ist, habe ich vom Hersteller bisher keine Rückmeldung erhalten. Falls „Keine laborchemische Analyse vorhanden“ angegeben ist, bedeutet dies dass der Hersteller keine Untersuchung hat durchführen lassen – was ich persönlich sehr enttäuschend finde.
Marke & Sorte | Deklarierter Kupfergehalt (mg/kg) | Laboranalytischer Kupfergehalt (mg/kg) | Futtermenge in 24h (g) | Kupfermenge in 24h (mg) |
Royal Canin Hepatic | 3 mg | 3 mg (korrekt deklariert) | 270 g | 0.81 mg |
Hills Liver Care | 2.9 mg | 2.9 mg (korrekt deklariert) | 350 g | 1.02 mg |
Royal Canin Labrador Retriever | 4 mg | 4 mg (korrekt deklariert) | 290 g | 1.16 mg |
Swiss Natural Huhn & Kartoffel | 5.6 mg | 9.9 mg | 350 g | 3.47 mg |
Lottis Häppchen Fresh Chicken | keine Angaben | 11 mg | 350 g | 3.85 mg |
Canagan Free Range Chicken | 14 mg | 17 mg | 250 g | 4.25 mg |
Mera Pure Sensitive Truthahn & Kartoffel | 12.5 mg | 15 mg | 310 g | 4.65 mg |
Orijen Six Fish | 11 mg | 17.87 mg | 290 g | 5.18 mg |
Orijen Tundra | 5.5 mg | 18.4 mg | 290 g | 5.34 mg |
Orijen Original | 11 mg | 18.66 mg | 290 g | 5.41 mg |
Vet Concept Dog L-Protect | 3 mg | keine laborchemische Analyse vorhanden | unklar | |
Purina Plan Hepatic | 4.9 mg | keine laborchemische Analyse vorhanden | unklar | |
Select Gold Medical Leberdiät | 3.2 mg | keine laborchemische Analyse vorhanden | unklar | |
Happy Dog Vet Diät Hepatic | 3.5 mg | keine laborchemische Analyse vorhanden | unklar | |
Black Canyon Glen Valley | 5 mg | keine laborchemische Analyse vorhanden | unklar | |
Black Canyon Hokkaido | 5 mg | keine laborchemische Analyse vorhanden | unklar | |
Bozita Purely Adult Elch | 5.8 mg | keine laborchemische Analyse vorhanden | unklar | |
Bozita Purely Puppy & Junior mit Elch Large | 5.8 mg | keine laborchemische Analyse vorhanden | unklar | |
Bozita Robur Sensitive Grain-Free Rentier | 5.9 mg | keine laborchemische Analyse vorhanden | unklar | |
Bozita GF Salmon & Beef Large | 6 mg | keine laborchemische Analyse vorhanden | unklar | |
Josera Help Liver | 6 mg | keine laborchemische Analyse vorhanden | unklar | |
OAK’S Farm Adult All Breed mit Geflügel | 6 mg | keine laborchemische Analyse vorhanden | unklar | |
Dog’s Love Adult Lachs | 7 mg | keine laborchemische Analyse vorhanden | unklar | |
Wildish Dog Huhn & Lachs | 8 mg | keine laborchemische Analyse vorhanden | unklar | |
Dog’s Love Adult Pute | 8.5 mg | keine laborchemische Analyse vorhanden | unklar | |
Tales & Tails Ente | 10 mg | keine laborchemische Analyse vorhanden | unklar | |
Tales & Tails Lamm | 10 mg | keine laborchemische Analyse vorhanden | unklar | |
VetLife Hepatic | 11.5 mg | keine laborchemische Analyse vorhanden | unklar | |
Good Stuff Huhn (Adult) | 12.5 mg | keine laborchemische Analyse vorhanden | unklar | |
Good Stuff Rind (Adult) | 12.5 mg | keine laborchemische Analyse vorhanden | unklar | |
Good Stuff Lachs (Adult) | 12.5 mg | keine laborchemische Analyse vorhanden | unklar | |
Good Stuff Pferd (Adult) | 12.5 mg | keine laborchemische Analyse vorhanden | unklar | |
Mera (andere Sorten) | keine Angaben | keine laborchemische Analyse vorhanden | unklar | |
Wolfsblut Huhn | 15 mg | keine laborchemische Analyse vorhanden | unklar | |
Magnussons Grain Free | 42 mg | 42 mg | unklar | |
Farmina N&D Pumpkin Canine Adult Kürbis Huhn | 88 mg | keine laborchemische Analyse vorhanden | 300g | unklar |
Leckerli Marke & Sorte | Deklarierter bzw. zugesetzter Kupfergehalt | Laboranalytischer Kupfergehalt |
AktivDog Belohnungsleckerli Huhn | 0 mg | 0 mg (korrekt deklariert) |
AktivDog Belohnungsleckerli Hering | 0 mg | 0 mg (korrekt deklariert) |
AktivDog Belohnungsleckerli Lamm (soft) | 0.26 mg | 0.26 mg (korrekt deklariert) |
AktivDog Belohnungsleckerli Pferd (soft) | 1.44 mg | 1.44 mg (korrekt deklariert) |
Nassfutter Marke & Sorte | Deklarierter bzw. zugesetzter Kupfergehalt | Laboranalytischer Kupfergehalt | Futtermenge in 24h 25kg, intakt, aktiv | Kupfermenge in 24h |
RINTI Canine LEBER/Hepatic Huhn | 1.5 mg | 1.5 mg (korrekt deklariert) | 1365 g | 2.05 mg |
Active Dog Schonkost | 5.1 mg | 5.1 mg (korrekt deklariert) | 820g | 4.18 mg |
Active Dog Geflügel | 7.15 mg | 5.1 mg (korrekt deklariert) | 900 g | 4.59 mg |
Select Gold Medica Leberdiät | 1.5 mg | Antwort steht noch aus | 1150 g | |
Lily’s Kitchen Chicken & Turkey | 1 mg | Antwort steht noch aus | 1200 g | |
Lily’s Kitchen Venison & Wild Boar Terrine | 1 mg | Antwort steht noch aus | 1200 g | |
Lily’s Kitchen Sunday Lunch Tin | 1 mg | Antwort steht noch aus | 1200 g | |
MjAMjAM Huhn pur | 1 mg | Antwort steht noch aus | 1000 g | |
Rocco Care Hepatic Huhn mit Haferflocken & Hüttenkäse | 1 mg | 2 mg | 1200 g | 2.4 mg |
Josera Help Liver | 0.8 mg | 2 mg | 1100 g | 2.2 mg |
Liste Futtermittelhersteller, die all ihre Produkte korrekt mit dem Gesamtkupfergehalt deklarieren ( = sofern ein Kupfergehalt angegeben ist, ist dieser korrekt!) , in alphabetischer Reihenfolge:
- ActiveDog (hergestellt in der CH)
- Royal Canin